Doris Rohde arbeite bereits seit 30 Jahren als systemischer Coach sowohl in der Industrie, als auch im Gesundheitswesen und begleitet sowohl Teams, Einzelpersonen, als auch Organisationen auf ihren jeweiligen Veränderungswegen. Dabei arbeitet Doris Rohde weder branchen-, noch zielgruppenspezialisiert.

 

Doris Rohde arbeite bereits seit 30 Jahren als systemischer Coach sowohl in der Industrie, als auch im Gesundheitswesen und begleitet sowohl Teams, Einzelpersonen, als auch Organisationen auf ihren jeweiligen Veränderungswegen. Dabei arbeitet Doris Rohde weder branchen-, noch zielgruppenspezialisiert.

Bitten beschreiben Sie uns kurz, wie Sie Ihre Coachings in den jeweiligen Kliniken angehen?

Zunächst findet ein ausführliches Vorgespräch mit dem Auftraggeber statt. Das kann, wie bei Herrn Dr. Wieg, idealerweise eine Auftragsklärung mit Stationsleitung und Chefarzt gemeinsam sein. Nach diesem Vorgespräch werden Ziele, Inhalte und Umfang der Maßnahme definiert. Anschließend finden, je nach Ausgangslage, ein oder mehrere Workshops mit den Beteiligten statt. Zu den Inhalten der Trainings gehört es die entsprechenden

  • Konfliktfelder zu identifizieren(Bewusstsein schaffen)
  • Lösungsansätze zu entwickeln (Werkzeuge)
  • Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu vereinbaren (Kontrolle)

Dabei sind die Konzepte im Zusammenhang mit den Nachhaltigkeitsmaßnahmen von besonderer Bedeutung, da die Teams meist eine hohe „Komfortzonen-Rückfallquote“ haben.

Auf der sogenannten „Werkzeug-Ebene“ gilt es:

  • Konstruktivität als Grundhaltung zu erlernen
  • Menschen zu verstehen, Vorurteile abzubauen bzw. vorgefertigte Bilder zu korrigieren
  • Den Fokus auf die Lösung anstatt das Problem zu legen
  • Wachstumsbremsen zu lösen, nach dem Motto: „raus aus der Komfortzone“
  • und Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln

Warum sind Ihre Coachings ein Mehrwert für die Stations-Teams?

Die Teams auf den jeweiligen Stationen sind häufig so in ihren Alltagsritualen und Bewertungen gefangen, dass ein Coach von außen als Impulsgeber und sogenannter „Wahrnehmungs-Erweiterer“ nötig ist. Meine Aufgabe als Coach ist es, den Teams wieder neue Zugänge zu ihren konstruktiven Potentialen aufzuzeigen.

Sehr häufig geht es darum, Wege aus der Erwartung anderer Verhaltensweisen und der Vermeidung zu erarbeiten. In Teams sind immer genügend Kompetenzen und Potentiale vorhanden, häufig sind jedoch durch Missverständnisse die Zugänge dahin versperrt. Als Coach muss ich diese Zugänge mit den Beteiligten wieder frei räumen, damit neue Wege möglich sind – aus sich selbst heraus haben die Mitarbeiter in ihren Teams nur selten die Kraft, da sie „Gefangene“  im Klinik-Alltag sind, teils verstrickt in diversen Beziehungs- und Kommunikationsebenen.

Mehr Informationen finden Sie unter: www.dorisrohde-coaching.de!